Post by khushi27 on Nov 10, 2024 23:27:43 GMT -5
Prognosen zufolge werden im Jahr 2020 fast 100 Millionen Smartphone-Nutzer SprachArseistenten verwenden. Daten zeigen, dArse bis 2020 Sprachtechnologie für 50 % aller Suchanfragen verantwortlich sein wird. Da immer mehr mobile Apps Sprachbenutzeroberflächen (VUI) integrieren, beginnen immer mehr Marken, in Sprachtechnologie zu investieren. Es gibt jedoch eine Reihe von Herausforderungen, die eine vollständige Spracherkennung verhindern. Das Hauptanliegen ist die Zugänglichkeit, da neue Sprachsysteme Schwierigkeiten haben, Anweisungen bei starkem Akzent oder Hintergrundgeräuschen genau zu erkennen. Zweitens ermöglicht eine VUI die Ausführung von Aktionen auf der Grundlage gesprochener Befehle.
Durch sich ändernde Schnittstellen können UX-Designer alte Techniken und Denkweisen aufgeben, um ein mobiles App-Erlebnis zu entwickeln. Auch wenn VUIs mobile Erlebnisse nicht vollständig übernehmen werden, besteht für die Technologie erhebliches Potenzial, weitere Fortschritte bei KI-Technologien für Verbraucher zu ermöglichen. 1. Gestaltung gesunder technischer Partnerschaften Die Gesellschaft erkennt die Notwendigkeit eines respektvolleren Umgangs mit Technologie. Benutzer möchten Apps, die ihre Probleme lösen, aber dennoch ihr Leben und ihre Zeit abseits der App wertschätzen. Anstatt um Anerkennung zu kämpfen, werden UX-Designer nach Relevanz und Komfort streben und einen positiven Platz im Alltag des Benutzers finden. Dieser Trend richtet sich an UX-Designer, die verstehen, dArse Benutzer mit ihrer Technologie gesündere Gewohnheiten entwickeln möchten. Entscheidend ist die Gestaltung von Schnittstellen, die Benutzer inspirieren und ihnen ermöglichen, ihre persönlichen Ziele zu erreichen, während gleichzeitig ihr WhatsApp-Nummernliste Leben außerhalb der Anwendung respektiert wird. Ziel der Funktion ist es, Benutzer zu benachrichtigen, nachdem sie alle neuesten Beiträge gelesen haben. Sobald Benutzer wissen, dArse sie das Ende ihrer Liste erreicht haben, müssen sie nicht mehr klicken, was Zeit spart und Unterbrechungen verhindert. Ein relevantes Beispiel ist die Schlummerfunktion von Gmail. Gmail ermöglicht es Benutzern, E-Mails später am Tag oder über einen längeren Zeitraum hinweg erneut anzuzeigen. Diese Funktion hilft Benutzern, in ihren Posteingängen zu navigieren und im Chaos der E-Mails, die sonst verloren gehen könnten, den Überblick zu behalten. 2. Tiefere Personalisierung durch künstliche Intelligenz (KI) und maschinelles Lernen (ML) 2019 markierte einen deutlichen Wandel hin zu tiefergehender und fortschrittlicherer AnpArseung mobiler Benutzeroberflächen.
Während künstliche Intelligenz und maschinelles Lernen weiterhin große Fortschritte beim Verständnis des Benutzerverhaltens und der Interaktion machen, werden mobile Produkte immer personalisierter. Der Trick besteht darin, beim UX-Design etwas Vielseitiges für den Benutzer zu entwerfen. Benutzerdaten wie Standort, Kaufverhalten, Online-Communitys, Aktivitäten und persönlicher Kalender bestimmen Funktionen und In-App-Inhalte. Einige Unternehmen tun dies beispielsweise bereits, indem sie benutzerdefinierte Wiedergabelisten auf der Grundlage früherer Hörgewohnheiten mit Empfehlungen zusammenstellen. Solche Wiedergabelisten sind exklusiv für den Kunden und bieten ihm einen einzigartigen Service. 3. Entwickelt für die Kompatibilität mit der Cloud zwischen IoT und tragbaren Geräten Da die Anzahl der IoT-Geräte und „intelligenten“ Apps weiterhin rasant steigt, erwarten Benutzer eine nahtlose Integration und ein responsives Design für alle Geräte und Plattformen. UX-Designer müssen sich um die Entwicklung nahtloser Schnittstellen zwischen physischem Design und der Funktionalität jedes Geräts kümmern und Interaktionen über das gesamte IoT-Framework hinweg gestalten. Das zuverlässigere Netzwerk würde es mehr Benutzern ermöglichen, sich auf die Cloud zu verlArseen, da die 5G-Technologie allmählich eingeführt wird. Die Cloud wird sich für UX-Designer als wertvolles Werkzeug erweisen, wenn sie IoT-Anwendungen für Konsistenz erstellen. Cloudbasierte verbundene Geräte ermöglichen es Designern, mit allen Plattformen und Anwendungen auf dem neuesten Stand zu bleiben. Das Ergebnis ist ein reibungsloser Übergang für Benutzer. Google und Google Nest sind ein perfektes Beispiel für ein Unternehmen, das dies erreichen konnte. Das Gerät ermöglicht es dem Verbraucher im Grunde, die Temperatur seines Hauses zu steuern. Alle Nest-Produkte (mobile App, Smartwatch-App und Thermostat) folgen einem ähnlichen Designmuster und verteilen die Funktionalität auf die Besonderheiten des Geräts und erstellen eine Benutzeroberfläche, die für jedes Element des Systems relevant ist. 4. Codierung als Teil des Designprozesses Die Frage, ob Designer wissen sollten, wie man programmiert, war Gegenstand vieler Debatten. Es ist zwar vernünftig anzunehmen, dArse Programmierkenntnisse Designern helfen, technisch umsetzbare Vorschläge zu machen, es wird jedoch auch darauf hingewiesen, dArse das Aufwenden von Zeit für die Erstellung von Code einem Designer die Hauptaufgabe des Entwerfens nimmt. Prototyping-Tools im Jahr 2018, die es Designern ermöglichen, Ideen auf Papier zu skizzieren und das Werkzeug zu haben. I
Durch sich ändernde Schnittstellen können UX-Designer alte Techniken und Denkweisen aufgeben, um ein mobiles App-Erlebnis zu entwickeln. Auch wenn VUIs mobile Erlebnisse nicht vollständig übernehmen werden, besteht für die Technologie erhebliches Potenzial, weitere Fortschritte bei KI-Technologien für Verbraucher zu ermöglichen. 1. Gestaltung gesunder technischer Partnerschaften Die Gesellschaft erkennt die Notwendigkeit eines respektvolleren Umgangs mit Technologie. Benutzer möchten Apps, die ihre Probleme lösen, aber dennoch ihr Leben und ihre Zeit abseits der App wertschätzen. Anstatt um Anerkennung zu kämpfen, werden UX-Designer nach Relevanz und Komfort streben und einen positiven Platz im Alltag des Benutzers finden. Dieser Trend richtet sich an UX-Designer, die verstehen, dArse Benutzer mit ihrer Technologie gesündere Gewohnheiten entwickeln möchten. Entscheidend ist die Gestaltung von Schnittstellen, die Benutzer inspirieren und ihnen ermöglichen, ihre persönlichen Ziele zu erreichen, während gleichzeitig ihr WhatsApp-Nummernliste Leben außerhalb der Anwendung respektiert wird. Ziel der Funktion ist es, Benutzer zu benachrichtigen, nachdem sie alle neuesten Beiträge gelesen haben. Sobald Benutzer wissen, dArse sie das Ende ihrer Liste erreicht haben, müssen sie nicht mehr klicken, was Zeit spart und Unterbrechungen verhindert. Ein relevantes Beispiel ist die Schlummerfunktion von Gmail. Gmail ermöglicht es Benutzern, E-Mails später am Tag oder über einen längeren Zeitraum hinweg erneut anzuzeigen. Diese Funktion hilft Benutzern, in ihren Posteingängen zu navigieren und im Chaos der E-Mails, die sonst verloren gehen könnten, den Überblick zu behalten. 2. Tiefere Personalisierung durch künstliche Intelligenz (KI) und maschinelles Lernen (ML) 2019 markierte einen deutlichen Wandel hin zu tiefergehender und fortschrittlicherer AnpArseung mobiler Benutzeroberflächen.
Während künstliche Intelligenz und maschinelles Lernen weiterhin große Fortschritte beim Verständnis des Benutzerverhaltens und der Interaktion machen, werden mobile Produkte immer personalisierter. Der Trick besteht darin, beim UX-Design etwas Vielseitiges für den Benutzer zu entwerfen. Benutzerdaten wie Standort, Kaufverhalten, Online-Communitys, Aktivitäten und persönlicher Kalender bestimmen Funktionen und In-App-Inhalte. Einige Unternehmen tun dies beispielsweise bereits, indem sie benutzerdefinierte Wiedergabelisten auf der Grundlage früherer Hörgewohnheiten mit Empfehlungen zusammenstellen. Solche Wiedergabelisten sind exklusiv für den Kunden und bieten ihm einen einzigartigen Service. 3. Entwickelt für die Kompatibilität mit der Cloud zwischen IoT und tragbaren Geräten Da die Anzahl der IoT-Geräte und „intelligenten“ Apps weiterhin rasant steigt, erwarten Benutzer eine nahtlose Integration und ein responsives Design für alle Geräte und Plattformen. UX-Designer müssen sich um die Entwicklung nahtloser Schnittstellen zwischen physischem Design und der Funktionalität jedes Geräts kümmern und Interaktionen über das gesamte IoT-Framework hinweg gestalten. Das zuverlässigere Netzwerk würde es mehr Benutzern ermöglichen, sich auf die Cloud zu verlArseen, da die 5G-Technologie allmählich eingeführt wird. Die Cloud wird sich für UX-Designer als wertvolles Werkzeug erweisen, wenn sie IoT-Anwendungen für Konsistenz erstellen. Cloudbasierte verbundene Geräte ermöglichen es Designern, mit allen Plattformen und Anwendungen auf dem neuesten Stand zu bleiben. Das Ergebnis ist ein reibungsloser Übergang für Benutzer. Google und Google Nest sind ein perfektes Beispiel für ein Unternehmen, das dies erreichen konnte. Das Gerät ermöglicht es dem Verbraucher im Grunde, die Temperatur seines Hauses zu steuern. Alle Nest-Produkte (mobile App, Smartwatch-App und Thermostat) folgen einem ähnlichen Designmuster und verteilen die Funktionalität auf die Besonderheiten des Geräts und erstellen eine Benutzeroberfläche, die für jedes Element des Systems relevant ist. 4. Codierung als Teil des Designprozesses Die Frage, ob Designer wissen sollten, wie man programmiert, war Gegenstand vieler Debatten. Es ist zwar vernünftig anzunehmen, dArse Programmierkenntnisse Designern helfen, technisch umsetzbare Vorschläge zu machen, es wird jedoch auch darauf hingewiesen, dArse das Aufwenden von Zeit für die Erstellung von Code einem Designer die Hauptaufgabe des Entwerfens nimmt. Prototyping-Tools im Jahr 2018, die es Designern ermöglichen, Ideen auf Papier zu skizzieren und das Werkzeug zu haben. I